Mitarbeitende der HSG sowie ihrer Institute und Forschungsstellen, Studierende und externe Partner können die Meldestelle für Misstände nutzen, um Meldungen über vermutete oder tatsächliche Verstösse zu erstatten.
Hinweise per E-Mail, Brief oder persönlich
Hinweise können per E-Mail, per Brief oder in einem persönlichen Gespräch abgegeben werden. Zusätzlich steht ein elektronisches Meldesystem zur Verfügung. Hier besteht die Möglichkeit zu einem anonymen, geschützten Dialog über einen HSG-externen Server. (Im Browser abrufbar unter: https://www.bkms-system.ch/unisg).
Von der Universität St.Gallen unabhängig
Die «Meldestelle für Missstände» wird von der ehemaligen Regierungsrätin Kathrin Hilber (lic.phil) betreut. Seit 2012 leitet die ausgebildete Mediatorin die Meldestelle für Missstände in der Verwaltung des Kantons St.Gallen. Seit 2013 ist sie zudem die Ombudsfrau für das Staatspersonal im Kanton Glarus, seit 2017 auch für das Bistum St.Gallen. Ihre Stellvertreter sind Dr. Matthias Weishaupt und Raphael Kühne (lic. oec. HSG), beide ebenfalls ausgebildete Mediatoren. Matthias Weishaupt war von 2006 bis 2019 Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden; von 2015 bis 2017 war er zudem Landammann. Raphael Kühne ist selbständiger Rechtsanwalt. Alle drei Personen sind von der Universität St.Gallen unabhängig und betreuen auch die Ombudsstelle der Universität St.Gallen; Kathrin Hilber als Ombudsperson, Matthias Weishaupt und Raphael Kühne als ihre Stellvertreter.